Das Institut für Klärungshilfe wurde im März 2011 von

Barbara Kramer, Christian Prior und Peggy Keller gegründet.

Es diente bis 2018 überregional und international der Organisation und Durchführung der Ausbildung in

"Klärungshilfe - Konfliktberatung im beruflichen Bereich"

in Kooperation mit dem Schöpfer der Methode Dr. Christoph Thomann, Bern.

 

Im Januar 2019 wurden die Regionalinstitute Köln, München und Frankfurt gegründet.

 

Dort erhalten Sie aktuelle Informationen zu Aus-und Weiterbildungen.

 

 Barbara Kramer: Institut für Klärungshilfe Köln hier

 

Christian Prior: Institut für Klärungshilfe München hier

 

Peggy Keller: Institut für Klärungshilfe Frankfurt hier

 

 

Heute sind die Aufgaben des Instituts:

  • Die Erhaltung, Weiterentwicklung und Verbreitung der Klärungshilfe.
  • Sicherung der Qualität der Ausbildung mit Abschluss 'Zertifizierte Klärungshelfer IfK'.
  • Organisation verschiedener Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch praktizierender Klärungshelfer.

 

Ausserdem finden Sie auf dieser Seite von uns ausgebildete

Klärungshelferinnen und Klärungshelfer in Ihrer Region.

 

 

 


BUCHEMPFEHLUNG

Gerne weisen wir auf das aktuelle Buch unseres Kollegen Dr. Nico H. Fleisch hin.

Leseprobe und Bestellmöglichkeit hier

Erstmals liegt eine umfassende Darstellung des Riemann-Thomann-Modells vor. Es hilft als Persönlichkeitslehre zu verstehen, welche Motive hinter menschlichem Verhalten stehen.

Es zeigt als Beziehungsmodell, welche Dynamiken im privaten und beruflichen Miteinander entstehen können.

Als Entwicklungsmodell bietet es Hilfestellung in der persönlichen Weiterentwicklung.

Weiter dient es zur Prognose von Konflikten wie auch zu ihrer Bearbeitung. Und es lässt sich bestens mit den bekannten Kommunikations-Modellen von Friedemann Schulz von Thun kombinieren.

Die Verknüpfung des Riemann-Thomann-Modells mit «Personen von öffentlichem Interesse» ist bisher noch in keiner Publikation gemacht worden.

Zum besseren Verständnis sind bekannte Persönlichkeiten dem Modell zugeordnet, darunter

Ernest Hemingway, Moshe Dayan, Marion Gräfin Dönhoff, Margaret Thatcher, Winston Churchill und

Gerhard Schröder.

Zudem lassen sich anhand des Modells Beziehungen zwischen verschiedenen bekannten Persönlichkeiten erklären. Beispiele sind Helmut und Loki Schmidt sowie Willy Brandt, Jitzchak Rabin und Shimon Peres, Mick Jagger und Keith Richards oder die Brüder John F. und Robert Kennedy.